
Foundation Paper Piecing ohne Frust – tolle Motive mit der „Nähen nach Zahlen“-Methode
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- - Patchwork-Wissen
Ich kenne ganz viele Leute, die sich mit der Foundation Paper Piecing Methode richtig schwer tun, und ich habe selber lange gebraucht, bis ich daran nicht mehr verzweifelt bin. Die Anleitungen, die ich damals gelesen hatte, waren umständlich und ich hatte ganz oft einen Knoten im Hirn, weil ich spiegelverkehrt denken sollte. Ständig hatte ich Teile im falschen Winkel angenäht oder sie waren zu kurz, sodaß ich alles wieder trennen mußte, manchmal habe ich aus Versehen verkehrt abgeschnitten und mußte nochmal von vorne anfangen.
Aber irgendwann habe ich eine Anleitung gelesen, bei der es dann „klick“ gemacht hat, und plötzlich ging’s spielend leicht.
Das „Foundation Paper Piecing“ - nicht zu verwechseln mit dem „English Paper Piecing“, das GANZ anders funktioniert und das wir hier ein anderes Mal auch noch erklären - ist eine tolle Methode für sehr präzises Nähen, mit der auch ganz komplexe Motive umgesetzt werden können.
Beim Foundation Paper Piecing (oder FPP) werden Motive in kleinere, geometrische Formen aufgeteilt – alle mit geraden Linien, es gibt keine Kurven – die in der angegebenen Reihenfolge direkt auf die Papiervorlage genäht werden.
Dadurch erhält man immer die gleichen, exakten Ergebnisse.
Wenn man das Prinzip erst einmal verstanden hat, kann man relativ einfach tolle Ergebnisse erzielen. Außerdem eignet sich diese Technik wunderbar, um kleine Stoffreste aufzubrauchen.
Im Internet finden sich tausende kostenloser sowie kostenpflichtiger Vorlagen, die sich einfach herunterladen lassen und immer wieder ausgedruckt und genutzt werden können.

Vorlagen für Foundation Paper Piecing sehen oft so aus. In der Mitte ist das Motiv, aufgeteilt in viele kleine Stücke, und durchnummeriert. Außen herum ist die Nahtzugabe.
Bist du auf der Suche nach Foundation Paper Piecing Vorlagen? Wir haben auf unserer Pinterest-Seite ein paar für dich zusammengestellt:
Was brauche ich?
- eine Foundation Paper Piecing Vorlage zum Ausdrucken – wie zum Beispiel diese Übungsvorlage
- Stoffstücke, die mindestens so groß sind, wie die einzelnen Felder der Vorlage plus Nahtzugabe
- Patchwork-Lineal
- Rollschneider & Schneidematte
- Bügeleisen
- Nähmaschine
- Klebestift oder Stecknadeln
- Kopierrädchen
- Buntstifte (optional)
Zur Vorbereitung suchst du dir Stoffstücke, die mindestens so groß sein sollten, wie die einzelnen Abschnitte auf deiner Vorlage, plus Nahtzugabe. Du wirst schnell merken, dass dies eine super Methode ist, um auch kleinste Reste zu verbrauchen (und wirst dann noch weniger Stoff wegschmeissen :-). Wenn du dir unsicher bist, ob ein Stück groß genug ist, leg es einfach auf die Vorlage drauf.

Ein paar Hilfsmittel sind beim Foundation Paper Piecing ganz hilfreich

Für das Foundation Paper Piecing brauchst du Stoffstücke, die mindestens so groß sind wie die einzelnen Abschnitte auf deiner Vorlage plus Nahtzugabe

Wenn du Zweifel hast, ob deine Stoffstücke groß genug sind, leg sie einfach auf die Vorlage und probier es aus
Bei größeren Motiven, die auch noch viele verschiedene Abschnitte haben können, finde ich es hilfreich, mir das endgültige Motiv auch noch einmal spiegelverkehrt auszudrucken, damit ich es beim Nähen vor mir liegen habe und die einzelnen Schnipsel im Großen Ganzen identifizieren kann.

Löchere dir alle Linien der Vorlage mit dem Kopierrädchen und deinem Patchworklineal und falte sie

Beginne mit dem ersten Stück Stoff für Teil 1 der Vorlage und befestige sie am Papier

Falte die Vorlage an der Linie zwischen Teil 1 & Teil 2 zurück und schneide das Stoffstück mit einer Nahtzugabe von 1/4" zur Papierkante ab
Jetzt geht’s los. Nimm das Stoffstück für Teil 1 und lege es hinter deine Papiervorlage, auf die Seite ohne Aufdruck. Denk dran: der Stoff muß nicht so groß sein wie die gesamte Vorlage, nur so groß wie Teil 1 + Nahtzugabe. Wenn du unsicher bist, kannst du die Papiervorlage umdrehen (Aufdruck nach unten). Durch die Knicke, die du vorher gemacht hast, kannst du die Ausmaße der Teile gut erkennen. Befestige dein Stoffstück nun mittig auf Teil 1, sodaß an allen Kanten etwa ¼“ übersteht und die rechte Seite zu dir zeigt, die linke Seite zum Papier. Je nach Größe des Stücks nehme ich dafür eine Stecknadel oder einen Klebestift mit Stoffkleber. Jetzt drehst du deine Vorlage wieder um, sodaß der Ausdruck zu dir zeigt. Um zu prüfen, ob Teil 1 auch wirklich abgedeckt ist, kannst du die Vorlage auch gegen eine Lichtquelle halten. Die Konturen vom Stoff auf der Rückseite werden durchscheinen.
Knicke nun die Papiervorlage an der Kante zwischen Teil 1 & Teil 2 um, sodaß der Stoff dahinter zum Vorschein kommt. Lege die ¼“-Linie deines Patchworklineals an der Kante an und schneide den Stoff, der übersteht, ab. So hast du eine saubere Ausgangskante, die eine Nahtzugabe breit übersteht.
Diese Kante kannst du jetzt nehmen, um das nächste Stoffstück anzulegen. Die Papiervorlage bleibt weiter umgefaltet. Die Konturen von Teil 2 werden leicht durchscheinen und außerdem hast du ja vorher alle Linien geknickt, die sind also deutlich zu erkennen. Stoffstück 2 legst du nun rechts auf rechts an die Kante von Stoffstück 1. (Wenn Stück 2 keine ganz gerade Kante hat, ist das nicht so schlimm, es soll nur ein Anhaltspunkt für dich sein.) Wenn Stoffstück 2 nun das komplette Teil 2 der Vorlage abdeckt und außen herum noch etwas übersteht für die Nahtzugabe, dann bist du im grünen Bereich. Bist du dir unsicher oder kannst du die Ausmaße schlecht abschätzen, kannst du das Ganze wieder vor eine Lichtquelle halten.
Auf diese Weise werden dir auch komplexere Vorlagen mit schiefen Winkeln keine Probleme bereiten.

Lege den Stoff für Teil 2 rechts auf rechts an der abgeschnittenen Kante von Teil 1 an

Klappe deine Papiervorlage wieder auf, halte alles gut fest und gehe damit zur Nähmaschine.

Nähe nun entlang der Linie zwischen Teil 1 & Teil 2
Dann nähst du einfach entlang der Linie zwischen Teil 1 und Teil 2. Verkürze dazu deine Stichlänge – ich nutze meistens 1,6 – und verriegle die Naht am Anfang und am Ende. Bleibe exakt auf der Linie und nähe (noch) nicht in die äußere Nahtzugabe hinein, sonst wird dir die Naht später im Weg sein.
Durch die kürzere Stichlänge wird das Papier beim Nähen zusätzlich nochmal kräftig perforiert, was dir später wieder hilft, die Vorlage herauszulösen.

Teile 1 und 2 sind jetzt an der Papiervorlage festgenäht

Klappe Teil 2 auf und streiche die Naht mit dem Finger aus

Falte nun die Papiervorlage an der Linie zwischen Teil 2 & Teil 3 um
Jetzt hast du die Teile 1 & 2 an der Papiervorlage fixiert und es kann erstmal nichts mehr verrutschen :-) Klappe Teil 2 nun auf und streiche die Naht mit dem Fingernagel aus (aber nur, wenn du keinen roten Nagellack trägst!). Wenn du dein Bügeleisen direkt neben der Maschine stehen kannst, kannst du die Naht auf direkt bügeln, aber ich bin zu faul, jedesmal bis zum Bügelbrett zu laufen.
Du solltest nun zwei Stoffteile haben, die beide mit der rechten Seite nach oben zeigen.
Beim Foundation Paper Piecing hast du immer eine Seite, auf der du den Aufdruck mit Linien und Zahlen hast, und eine Seite, auf der du das genähte Motiv siehst. Die schöne Seite zeigt zu dir. Wenn du an dieser Stelle Nähte oder eine Stoffrückseite siehst, ist irgendwas schief gegangen.
Nach diesem Prinzip arbeitest du dich nun durch die komplette Papiervorlage.
Knicke als nächstes die Vorlage an der Linie zwischen Teil 1 & Teil 3. Dahinter siehst du nun den Stoff der beiden vorherigen Teile. Schneide alles mit einer Nahtzugabe von ¼“ zur Papierkante ab und lege den Stoff für Teil 3 rechts auf rechts an der gerade geschnittenen Stoffkante an, sodaß das komplette Teil 3 bedeckt ist (auf dem Foto siehst du den grünen Stoff oben etwas rausgucken).
Klappe die Papiervorlage wieder auf und nähe nun entlang der Linie zwischen Teil 1 & Teil 3 mit verkürzter Stichlänge.

Schneide den überstehenden Stoff mit einer Nahtzugabe von 1/4" zur Papierkante ab

Lege den Stoff für Teil 3 rechts auf rechts an die gerade geschnittene Stoffkante an

Nähe jetzt entlang der Linie zwischen Teil 1 & Teil 3
Auf dem letzten Foto oben kannst du sehen, dass ich die Naht diesmal bereits in der Nahtzugabe begonnen habe. Das kann ich an dieser Stelle machen, weil keine andere Naht hier mehr durchkreuzt. Hätte ich bereits bei der ersten Naht in die Nahtzugabe genäht, hätte ich die Vorlage an der Linie zwischen 1 & 3 nicht mehr umfalten können und das Papier wäre mir an dieser Stelle wahrscheinlich gerissen.
Am unteren Ende der Naht zwischen 1 & 3 habe ich wieder an der Nahtzugabe aufgehört, weil ich das Papier gleich an der Linie zwischen 1 & 4 noch knicken muß.
Du kannst natürlich generell an der Kante zur Nahtzugabe aufhören zu nähen, aber ich finde, dass dieses kleine Stückchen zusätzliche Naht in dem Bereich etwas mehr Stabilität gibt. So hast du keine losen Ecken, die dir beim weiteren Vernähen des Motivs umklappen könnten.

Teil 3 ist nun auf der Papiervorlage fixiert

Klappe Stoffstück 3 auf und streiche die Naht aus

So sieht die Vorlage bei mir aus, nachdem ich alle Teile angenäht habe
Hast du Teil 3 festgenäht, klappst du dieses wieder um und streichst die Naht aus. Auf die gleiche Weise nähst du nun die Teile 4 & 5 fest.
Wie das Ergebnis bei mir aussieht, siehst du im letzten Foto. Jetzt bügle ich das komplette Motiv – ohne Wasserdampf, damit mir das Papier nicht durchweicht – und gehe wieder zurück zur Schneidematte.
Drehe die Vorlage um, sodaß du die Linien siehst, und schneide den ganzen Block an der äußeren Linie für die Nahtzugabe gerade.
So sieht dann der fertige Block von vorne aus. Super ordentlich und gerade.

Drehe die Vorlage um, sodaß du die Linien siehst ...

... und schneide den Block an der äußeren Linie für die Nahtzugabe gerade

Der fertige Foundation Paper Piecing Block von vorne
Wenn du an einem großen Motiv arbeitest und dies nur ein Teilstück davon ist, kann es von Vorteil sein, die Papiervorlage erstmal noch hinter dem Stoff zu belassen, bis du die Teilstücke aneinander genäht hast. Das Papier gibt zusätzliche Stabilität, weil du bei dieser Methode den Stoff ganz oft diagonal zum Fadenverlauf schneidest und er sich deswegen leicht verziehen lässt. Mit dem Papier dahinter kann dir das nicht passieren. Außerdem kannst du die Linie wieder nutzen für eine perfekte ¼“-Nahtzugabe.
Ich habe mich dafür entschieden, das Papier an dieser Stelle zu entfernen, weil ich weiß, dass die Blöcke, die ich aneinander nähe, beide genau in der Mitte viele Nähte haben. Ich entferne das Papier, um die Masse etwas zu verringern.

Die Papiervorlage kannst du ganz einfach herauslösen

Der Foundation Paper Piecing Block sieht auch von hinten sehr ordentlich aus
Die Papiervorlage herauszulösen, ist eigentlich recht einfach. Da wir das Papier gelöchert, geknickt und nochmal gelöchert haben, kannst du die einzelnen Teile einfacher rausreissen als Seiten in einem Collegeblock :-)
Gehe einfach in umgekehrter Reihenfolge vor und ziehe ein bisschen (nicht zu fest, damit du dir keine Nähte aufreisst!). Wie du siehst, sind diese Blöcke auch von hinten sehr ordentlich!
Hier ist schon mal ein kleiner Vorgeschmack auf unseren nächsten Beitrag. Da nutzen wir diese Methode, um eine Kissenhülle aus einem ganz klassischen Patchwork-Muster zu nähen:

Foundation Paper Piecing - Storm at Sea & Snail Trail
Hier sind noch ein paar grundsätzliche Tipps für die
Foundation Paper Piecing Methode:
Spiegelverkehrt
Das Endergebnis ist immer spiegelverkehrt zur Papiervorlage. Möchtest du, dass dein Ergebnis in die andere Richtung guckt, suche beim Drucken nach der Option „horizontal spiegeln“. Allerdings sind dann auch die Zahlen verkehrt herum :-) Bist du bei komplexeren Motiven verwirrt, drucke dir doch auch das fertige Motiv einmal seitenverkehrt aus, dann findest du dich bei den ganzen Teilchen besser zurecht.
Nahtzugabe
Alle Teile deiner Vorlage sollten aussen herum eine Nahtzugabe haben (am besten ¼“). Wenn die Vorlage keine hat, male sie dir auf, bevor du anfängst zu nähen, damit du sie im Eifer des Gefechts nicht vergisst. Es wäre blöd, wenn dir beim fertigen Motiv nachher die Nahtzugabe an einigen Stellen fehlt, weil ein Stoffstück zu klein geraten ist.
Größe
Vorlagen für das Foundation Paper Piecing haben eine feste Größe. Beim Ausdrucken solltest du unbedingt darauf achten, dass du die „tatsächliche Größe“ druckst, damit dein Drucker die Vorlage nicht versehentlich verkleinert.
Du kannst aber natürlich die Vorlage auch ganz bewußt verkleinern oder vergrößern, achte dann nur darauf, dass du dir wieder eine korrekte Nahtzugabe einzeichnest - siehe Punkt 2.

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Alternativ kannst du auch diesen Link benutzen, der dich direkt zum Video auf die Website des Videoanbieters bringt: https://www.youtube.com/watch?v=kFMyYLL50Zc
Hast du Fragen oder vielleicht noch weitere Insider-Tipps für Anfänger (und Fortgeschrittene)? Dann schreib uns doch einen Kommentar!
8 Antworten
Vielen Dank für diesen Artikel! Ich fange gerade an, mich mit Paper Piecing zu beschäftigen und habe diverse Anleitungen gelesen, aber diese ist die erste, die ich verstehe :-)
Hallol! Herzlichen Dank für die gut verständliche Anleitung und die Mühe die Sie sich damit gegeben haben. Hatte bisher sehr viele Arbeiten mit englischem Paper Piecing gemacht und eine einzige mit Foundation. Letztere war allerdings nur eine einfache Streifen-Arbeit. Heute wollte ich mal etwas komplizierteres gestalten und habe mir dafür eine grosse Vorlage gezeichnet. Da hockte ich nun tatsächlich während fast 2 Stunden wie eine Idiotin und probierte mit diesen Stoffstückchen herum weil mir nicht in den Schädel wollte, dass sich das ganze nicht so wie auf der Vorderseite präsentierte. Dank Ihrer Anleitung habe ich nun kapiert, dass sich diese Arbeiten SPIEGELVERKEHRT zeigen :-) Liebe Grüsse – Agneta
Ich bin blutige Anfängerin mit dieser Technik. Deshalb habe ich mir alle Vorlagen des ziemlich komplexen Musters auf Transparentpapier ausgedruckt. So kann ich alles von oben gut sehen und das Transparentpapier lässt sich nach dem Nähen prima rausreißen. Auch kann ich gleich mit der linken Seite oben spiegelverkehrt nähen. Bei mir funktioniert es sehr gut. Nur das Anlegen der Stoffe ist noch nicht so einfach. Ich übe, übe, übe …
Freut mich, wenn’s bei dir klappt. Bei mir hat’s auch eine Weile gedauert, bis es „klick“ gemacht hat. Ich merke auch heute noch, dass ich mich bei dieser Technik konzentrieren muß, damit ich keinen Unfug mache. Und trotzdem … gestern musste ich ganz schön trennen ;-)
Vielen Dank! Erstes kleines Projekt hat geklappt! :o)
Das freut mich sehr :-)
Hallo,
Ich bin eine Anfängerin im Nähen auf Papier, aber sehr daran interessiert.
Wo kann ich kaufen schöne Vorlagen für Anfängern?
Über Beratung werde ich mich sehr freuen.
Liebe Grüße
Anja aus Hagen
Hallo, wir haben hier auf Pinterest ganz viele Vorlagen zusammengestellt: https://www.pinterest.de/serendipityquilts/foundation-paper-piecing-vorlagen/
Einige davon sind kostenlos, andere mußt du kaufen. Auf unserer Webseite findest du im Moment zwei Vorlagen: https://serendipity-quilts.de/kategorie/schnittmuster/
Liebe Grüße und viel Spaß beim Nähen, Jenny